Donnerstag, 26. Dezember 2024
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Urlaub 2020 - September

Heute sind wir nach einem späten Frühstück wieder nach Hause gefahren. Trotz Stau bei Herrenberg ist es ganz gut gelaufen und wir sind wieder heil in Ötisheim angekommen.

Am Abend stand noch ein Essen beim Chinesen auf dem Programm aber da haben Kimya und ich im Auto warten können.

Fazit:

Wieder einmal ein toller Urlaub mit vielen Eindrücken und Erlebnissen. Allermeistens war es sehr entspannt und die wenigen Situationen, bei denen andere Hunde bzw. Hundebesitzer Stress machten haben wir gut gemeistert.

Wetter sehr windig und unbeständig - also haben wir beschlossen zum Strandübergang beim Kijkduin zu fahren und von dort aus zu laufen. Zunächst mal gegen den Wind in Richtung Beach Club und anschließend wieder zurück.

Da Ebbe war, war der Strand sehr breit und wir hatten viel Platz. Herrlich!

Heute hat es von morgens bis am späten Nachmittag geschüttet. Und gerade als wir uns damit abgefunden hatten, mal so richtig nass zu werden hat es mal aufgehört. Eigentlich wollten wir nur vor an den Watergat Strand aber da waren einige freilaufende Hunde auf dem Weg zum Strand. Spontan sind wir nach nach Süden gefahren. Uwe hat gerade noch rechtzeitig (kurz vor 6) ein Kilo Muscheln gekauft und dann sind wir vor an den Strand.

Wie bestellt hat sich dann sogar noch die Sonne gezeigt.

Die Stimmung war wirklich schön:

Es war außer uns fast keiner da und wieder Erwarten hatten wir einen tollen Abend am Strand.

Heute haben wir die Regenpause genutzt und sind zum Plompe Toren gefahren.

Dort haben wir geplarkt und sind Richtung Schelphoek auf dem Deich in der Oosterschelde gelaufen.

Es war eine schöne Runde und wir sind zum Glück nicht nass geworden.

Anschließend sind wir nach Bruinisse gefahren, wo Petra & Uwe noch leckere Kibbeling am Hafen gegessen haben.

Nach einem Spaziergang über die Schleuse sind wir dann wieder nach Hause gefahren.

Laut Wetter-App sollte es heute eher am Vormittag und frühem Mittag trocken sein. Deshalb haben wir uns schon gegen halb 11 in Richtung Watergat aufgemacht. Wir hatten Glück und die Sonne hatte sich gegen die Wolken durchgesetzt. So konnten wir eine schöne Tour machen und mit einem Einkehrschwung im Zwaluw abschließen.

Hier ein kleiner Eindruck vom Spaß den wir zusammen hatten.

Petra hatte auch die große Kamera dabei und dabei sind viele tolle Bilder entstanden.

 

Nachdem wir wieder zurück waren hat es auch bald wieder angefangen zu regnen und wir haben den restlichen Tag gechilled.

Petra hat dann noch die Bilder des Tages am Notebook bearbeitet.

Heute hatten wir viel Regen und leider keinen Sonnenschein... Als es mal aufgehört hatte zu regnen, sind wir nach Renesse rein gefahren und ein bissle durchs Städtle gebummelt.

 

Im "Dierenwinkel" hat uns Petra Schweineohren und Kipwokkels gekauft. Dann waren wir noch in einem Surfladen, für Petra und Uwe neue Mützen zu kaufen und dann beim Boxenstop im Marlijn durften wir die Wokkels essen.

 

 

 

Heute haben wir die Ponys gesehen. Sie standen direkt hinter dem Kreisverkehr in der Hoogenboomlaan.

  

Wie angekündigt, wurde das Wetter gegen Mittag wieder besser und wir haben entschieden, nach Nieuw Haamstede zu fahren. Den Middenpad wollten wir Kimya noch ersparen und sind beim Vuurtorenpad an den Strand marschiert.

  

Die Brandung war gigantisch. Ich glaube, so hohe Wellen hatten wir in Zeeland noch nie gesehen.

Wir haben einen schönen Strandspaziergang gemacht und einige Sepiaschalen gesammelt.

 

Dann gab es eine Pause im Strandlooper mit leckerem Essen für Petra & Uwe.

  

Auf dem Rückweg zum Auto entstanden noch ein paar Bilder wie dieses:

  

Inzwischen ist es draußen dunkel und es regnet auch immer mal wieder. Uwe ist am kochen und wir bekommen sicher auch bald unser Essen...

 

Der Sturm hatte sich in der Nacht und am Vormittag ausgetobt und am frühen Nachmittag zeigte sich dann wieder die Sonne. Wir haben uns auf den Weg zum Watergat Strand gemacht...

  

 

Man hat auf dem Weg zum Strand überall die großen Pfützen und heruntergestürzten Äste und Blätter gesehen. Und die Brandung war schon von weitem zu hören. Wir waren gespannt, was uns erwartete und wurden nicht enttäuscht.

  

  

Leider waren sowohl das Zwaluw als auch das ZZW sturmbedingt nicht geöffnet, so dass wir über die Dünen wieder nach Hause marschiert sind und dort eine ausgiebige Siesta gehalten haben. Insgesamt sind wir dann auch fast 2 Stunden unterwegs gewesen.

Abends hat Uwe leckere Steaks gebraten aber Kimya und ich sind auch nicht zu kurz gekommen.

  

Ein bisschen scheint sie der Tag aber doch geschlaucht zu haben.

  

 

Pünktlich um 11 Uhr haben wir uns auf dem Parkplatz der Boswachterij mit Christine und Manfred getroffen. Wir haben einen super Spaziergang über die kleinen Wege zum Waldsee gemacht und sind nur ein bisschen nass geworden. Der Rückweg führte uns über den Aussichtsturm, der leider (vermutlich coronabedingt) geschlossen war. Vor lauter Quatschen hat Petra ausnahmsweise mal keine Fotos gemacht.

Anschließend sind wir nach Burgh Haamstede gefahren und haben in der Pannekoekenmolen lecker gegessen.

 

Den Rest des Tages haben wir dann faul im Ferienhaus verbracht und auf den Sturm "Odette" gewartet, der mit über 100 km/h starken Böen angekündigt war.

Es war dann auch ab dem frühen Abend mit Starkregen und Gewittern ordentlich was geboten. Zum Glück konnten wir im warmen und trockenen Haus bleiben.

Nachdem auch heute das Wetter etwas durchwachsen war, sind wir gegen Mittag Richtung Watergat und ZZW gelaufen. Zum Glück sind wir trocken geblieben!

Das obligatorische Putenbild haben wir heute auch abgehakt.

Am Strand war es zwar etwas windig aber die Sonne hat sich immer mal wieder gezeigt und ein tolles Licht gezaubert.

Beim Rausgehen aus dem ZZW haben wir noch ein "Selfie" mit der örtlichen Webcam gemacht:

Auf dem Rückweg zum Watergat haben wir keine 15m vom Ufer entfernt einen Seehund schwimmen sehen.

Abends ist Uwe mit Kimya im Auto nach Renesse gefahren und ich durfte mit Petra nochmal los und bis zum Jan van Renesse Weg laufen. Dort haben wir uns mit den beiden anderen getroffen und sind wieder nach Hause gefahren.

Zumindest da haben wir dann noch ein paar Ponys gesehen, nachdem sie gestern in der Boswachterij nicht zu sehen waren.

Jetzt kocht Uwe noch das Abendessen und wir chillen noch etwas rum.

Morgen treffen wir uns nochmal mit Christine und Manfred in der Boswachterij...

Eigentlich wollten wir heute Nachmittag nach Middelburg und da evtl. einen Grachtenrundfahrt machen. Der erste Boxenstop war wie immer, wenn wir nach Noord Beveland fahren, Visspecialist Wachters in Vrouwenpolder.

Auf der Weiterfahrt nach Middelburg hat es dann angefangen zu schütten, so dass wir lediglich im örtlichen Jumbo ein paar Einkäufe erledigt haben und wieder zurück nach Schouwen-Duiveland gefahren sind.

Erkenntnis des Tages: die geliebten Lays Krackers sind noch zu haben...die Freude ist groß!

Der Plan war jetzt, in der Boswachterij den Betonweg ein Stück hin und wieder zurück zu laufen. In der Zwischenzeit hatte es allerdings aufgehört zu regnen, so dass wir es bis zum Waldsee geschafft haben.

Unterwegs ist uns 2x ein Rudel Rehe über den Weg gelaufen.

Abends waren wir alle müde und zufrieden. Uwe hat noch Spaghetti mit Muschelsauce gekocht und dann war auch Schicht im Schacht...

Auch heute wieder haben wir alle zusammen richtig ausgeschlafen und dann gemütlich in der Sonne gefrühstückt.

Gegen 15 Uhr sind wir in Richtung Neeltje Jans gestartet und haben da einen schönen langen Spaziergang am (FKK-)Strand gemacht.

Auf dem Rückweg haben wir bei Proef Zeeland noch Halt gemacht und das Abendessen für Petra & Uwe besorgt.

Heute stand erstmal ausschlafen auf dem Tagesplan. Danach gab es gemütlich Frühstück im Garten.

 

Kimya und Uwe sind noch in den Ort zum Geldautomaten gefahren; Petra und ich sind schonmal an den Strand gelaufen und noch ein paar Meter nach Süden marschiert.

   

   

Der ursprüngliche Plan war es, sich mit Uwe und Kimya zu treffen, am Wasser entlang zum ZZW zu laufen, dort eine Pause einzulegen und auf dem Radweg hinter den Dünen zurück zu marschieren. Leider hat uns die chinesische Mikrobe mal wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Die Warteschlange am ZZW war so lang, dass wir umgedreht haben und wieder zum Zwaluw gegangen sind. Dort waren nur 2 Paare in der Schlange vor uns.

 

Nach einem leckeren Snack und einer Pause sind wir dann wieder zurück ins Ferienhäuschen.

 

Jetzt ist Uwe noch schnell zum Albert Heijn und dann steht nur noch ein gemütlicher Abend auf dem Programm...

Nachdem es gestern schon absehbar war, dass es bei diesem herrlichen Spätsommerwetter voll ist, haben wir beschlossen an unserem 1. Urlaubstag etwas früher aufzustehen und noch vor der Masse an Menschen am Strand zu sein.

So waren wir schon gegen halb 10 vorne am Strand - und es war richtig toll:

   

   

Kimyas Narbe sieht super aus, deshalb durfte sie auch etwas ins Wasser. Sie ist so richtig glücklich und es geht ihr von Tag zu Tag besser!

Zu Ehren des 19. Hochzeitstages von Petra & Uwe gab es ein schönes Frühstück im Strandpavillion De Zwaluw.

   

Den Rest des Tages haben wir chillend im Garten verbracht.

   

Abends haben wir uns mit Manfred und Christine im 't Koppeltje zum Kibbeling essen getroffen und uns anschließend den Sonnenuntergang an der Brouwersdam Schleuse angeschaut.

   

   

Der Plan, morgens um 9 pünktlich zur Öffnung des Ladens in Winterswijk zu erscheinen ist aufgegangen. Auch ein Schattenparkplatz war recht schnell gefunden und so haben sich Petra & Uwe ins Getümmel gestürzt.

  

Nach dem Einkauf waren wir noch an einem Parkplatz zum Gassi gehen und sind dann über Arnheim, Rotterdam nach Renesse gefahren.

Der Hafen von Rotterdam ist immer wieder interessant anzuschauen:

  

  

Kurz vor 2 haben wir dann den Browersdam überquert und Zeeland erreicht.

  

Nach der Hausübergabe mit Natascha haben Petra & Uwe rasch das Auto ausgeladen und den Zaun aufgebaut. Dann war Uwe noch einkaufen und Petra hat in der Zwischenzeit alles eingeräumt.

  

Dann ging es endlich an den Strand:

  

  

 Der Einkehrschwung durfte natürlich nicht fehlen...

Müde und glücklich haben wir uns dann auf den Heimweg gemacht. Kimya hat super durchgehalten aber am Ende war sie dann doch reichlich platt.

  

 

Wir haben uns dazu entschieden, in Hünxe auf dem Rasthof zu übernachten und nicht noch bei Dunkelheit über Land zu fahren und einen Stellplatz zu suchen. Der Parkplatz war nicht sehr voll und so konnten wir uns etwas abseits hinstellen.

Zunächst war die Idee, Kimyas Box offen zu lassen, so dass sie mehr Platz zum liegen hat. Irgendwie hat sie es dann geschafft, sich unter dem Vorhang zwischen Fahrersitz und Lenkrad zu quetschen und der Plan wurde wieder verworfen.

Leider war der Verkehr auf der Autobahn doch recht stark und dementsprechend die Geräuschkulisse hoch. Die einzige, die tief und fest geschlafen hat war Kimya. Ich war der Meinung, dass ich jede Bewegung im Bus lautstark kommentieren musste. Leider fanden das Petra & Uwe etwas unlustig :-(

Aber ansonsten hat alles gut geklappt und das neue Bett im Bus (der jetzt Bodo heißt) hat sich bestens bewährt.

17:00 Uhr - Der Bus ist gepackt und wir starten jetzt mal in Richtung holländische Grenze...

Gestern wurden die Provinzen Nordholland und Südholland vom RKI und dem Auswärtigen Amt zum Corona-Risikogebiet erklärt. Zum Glück ist der Transfer nicht von Einschränkungen betroffen, so dass wir wie geplant über Winterswijk fahren können.

Nachdem unser für Mai 2020 geplanter Ostpreußen-Roadtrip der chinesischen Mikrobe zum Opfer gefallen ist freuen wir uns jetzt besonders auf Holland und ein paar schöne Tage an der Nordsee.

Kimyas OP letzten Montag ist soweit gut verlaufen und wenn alles weiter so glatt läuft, werden wir noch vor der Abreise die Fäden ziehen können. Damit steht auch für die Hunde noch etwas Badespaß in Aussicht.

Wir haben wieder unser geliebtes Häuschen in Renesse (Hoogenboomlaan 15-1) gebucht. Dort werden wir vom 19. September bis zum 3. Oktober sein.

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