Freitag, 19. April 2024
Textgrösse

Zeepeduinen

Unser letzter Ferientag - Bääääähhhhhh....

Wetter war leicht bewölkt aber trocken und nicht sehr warm. Wir wollten wegen Kimi nicht an den Strand und haben nach dem Einkaufen versucht, die Rundwanderwege in den Zeepeduinen zu finden.

Die „Zeepeduinen“ liegen einige Kilometer vom Meer entfernt. Sie sind eines der wenigen landeinwärts gelegenen Dünengebiete, die nicht durch intensive Landwirtschaft, Städtebau oder die Anpflanzungen von Nadelhölzern verunstaltet wurden. Dort finden Sie eine abwechslungsreiche Landschaft mit Wald, Gebüsch, Grasland, Moosflächen und Sand. Um den offenen Charakter des Landes zu erhalten, lässt „Natuurmonumenten“ hier rund 90 Shetlandponys grasen. Der Name „Zeepduinen“ ist eine Verballhornung des zeeländischen Wortes „seepelen“, was soviel bedeutet wie „sickern“: Von den Dünen aus sickert das Wasser in das tiefer gelegene Umland.

Leider sind wir einfach so drauf los gefahren und dann auch gelaufen, so dass wir "nur" einen einfachen Weg am Rand gefunden haben und keinen Rundwanderweg. Trotzdem war es wunderschön zu laufen. Wie im Märchenwald.

Und plötzlich steht man mittem im Wald vor einer Sanddüne:

Weiter ging es dann durch den Wald und plötzlich hatten wir eine Begegnung mit diesem Gesellen hier:

Nachdem er vor uns über den Weg gesprungen ist, stand er ganz ruhig da und hat sich nicht bewegt.

Nächstes Mal gehen wir hier ganz sicher wieder hin und diesmal mit der Wegbeschreibung zu den Rundwanderwegen.

Danach waren wir noch im t'Koepeltje Fisch essen und am Browersdam Seehunde gucken.

Nachher gibt es noch Steaks zum Abendessen und für uns Hühnerschenkel und dann fangen wir langsam an, uns Gedanken an die Heimreise zu machen. Gepackt wird aber erst morgen früh!